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Sport und die Verletzungsgefahr

Sport ist Mord - Ein sehr altbackener Spruch, der nicht zuletzt auch immer dann Anwendung findet, wenn das Resultat einer ausgeübten Sportart in deutlichem Gegensatz zur eigentlichen Zielsetzung des Erhalts der Gesundheit und der körperlichen Aktivität steht.

Gerade beim Mannschaftssport, wie dem Fußball oder Handball, bei dem ein gewisser nicht immer nur vorsichtiger Körperkontakt zwischen den einzelnen Sportlern nicht ausgeschlossen werden kann, sind blaue Flecken keine Seltenheit. Der Torwart, der schon per Definition als Prellbock gegen das mit einer kaum mehr fassbaren Beschleunigung auf das Tor geschossene Runde seinen Körper einsetzt, kann nach einem erfolgreichen oder erfolglosen Spiel oft so manche Prellung und Rötung nicht nur an seinen Händen entdecken. Verrenkungen und luxierte Schultern sind bei Tennis- und Badmintonspielern keine Seltenheit.

Schachspieler klagen häufig über Kopfschmerzen und ein besonderes Risiko gehen Turmspringer ein, die das Schwimmen nur unzureichend erlernt haben. Zwei Faktoren, die in der Praxis glücklicherweise nur selten aufeinander treffen. Eine Sportart mit vergleichsweise geringem Verletzungsrisiko ist das Golfspiel. Auch hier werden Bälle mit einer gefährlichen Geschwindigkeit über eine weite Strecke geschlagen, die der Golfspieler im Idealfalle nicht ungewollt mit den Zähnen auffangen möchte und auch nicht sollte.

Doch die Golfetikette und ein strenges Regelwerk wachen über die Ausübung dieses angenehmen Sportes auf grünem Rasen und tragen dazu bei, dass der Sport mit zu den sichersten und gesündesten Aktivitäten an der frischen Luft gehört, die hierzulande ausgeübt werden können. Auch die Annahme, dieser Sport sei nur schwer zugänglich und mit unzumutbaren Kosten verbunden, hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als falsch erwiesen. Die passende Golfkleidung und Golfausrüstung können heute auch in guter Qualität zu günstigen Preisen erworben werden.


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Artikel aus Gesundheit von findur am 23. Nov. 2007

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